Bereits das dritte Jahr in Folge zog es den WSVB auf die künstliche, weltcuptaugliche Wildwasseranlage des Kanuparks im sächsischen Markkleeberg. Ohne sich den oftmals schwer einzuschätzenden Gefahren von Wildbächen auszusetzen, bietet die über Pumpen gesteuerte Wildwassertrecke beste Bedingungen zum Trainieren der meisten Wildwassertechniken.
In jedem Jahr werden es mehr WSVB’ler/innen, die es in das Leipziger Neuseenland, einem gefluteten, ehemaligen Braunkohletagebau im Süden der an Leipzig, zieht. Im dortigen Kanupark kann jeder für sich die Schwierigkeit der durch mobile Hindernisse (sogenannte Obstacles) gesteckten Strecke ganz individuell gestalten. Die Einen fahren am liebsten in der anspruchsvollen Fließgeschwindigkeit die Strecke “nur” in einer Schussfahrt hinunter, während die Anderen sich den pumpenden Kehrwässern und den meist anspruchsvollen Walzen und Surfwellen völlig hingeben.
Wer dort am frühen Abend nicht vollkommen ausgepowert auf dem am Park angrenzenden Campinplatz auf seine Isomatte fällt, die oder der ist selber schuld.
Zum Regenerieren hat die nur wenige Kilometer entfernte Stadt Leipzig einiges zu bieten. Seit der Einführung der Straßenbeleuchtung im Jahre 1701 hat sich in der am schnellsten wachsenden Großstadt Deutschlands viel geändert, was lohnt entdeckt zu werden. Das Schöne ist: Die Geschichte der Stadt ist auf ihre ganz eigene Art nicht weniger spannend wie der Wildwasserpark.
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