Pünktlich zu Karneval hatte Petrus ein Einsehen mit den Kanutinnen und Kanuten des WSVB und schenkte den Flüssen in der Region Wasser ein.
Zu Weiberfastnacht waren die Pegelstände richtig hoch, sodass geplant wurde endlich in diesem Winter auf die Hohe Rur bei Monschau in der Eifel zu kommen. Wie die Meisten, müssen auch die WSVB’ler/innen unter der Woche arbeiten und es verschwand die Euphorie zum Wochenende, da die Pegelstände der Rur leider rapide sanken.
Zum Glück gibt es jedoch im Bergischen Land die Sülz, welche den WSVB mit einem guten Pegel von 125 cm für die Strecke zwischen Merlenbach und Immekeppel erwartete.
11 "Unerschrockene" freuten sich auf Wasser und einen schönen "Wald- und Wiesenbach". Gekrönt durch schönes Wetter wurde diese Fahrt - trotz 17 km Strecke - zu einer kurzweiligen Tour. Drei knackige Wehre und mehrere querliegende Bäume zwangen manchmal zu schnellen Reaktionen, sodass alle auf Ihre Kosten kamen.
Endlich konnten auch die Wildwasserfreundinnen und -freunde den neuen Vereinsbus für Ihre Tour testen. Alle waren begeistert! Ein toller Bus der alle Wünsche erfüllt.
Ein großer Dank geht von Fahrtenleiter Frank Becker an alle, die zum Gelingen der Tour beigetragen haben.
Schon jetzt kann man sich freuen auf die nächste geplante Tour in drei Wochen auf der Wupper, vom Beyenburger Stausee bis Wuppertal.
Ein paar Bilder von der Tour haben wir in der Bildergalerie bereitgestellt.
Die Begeisterung für das Seekajakfahren im WSVB ist groß. Das zeigte sich auch jüngst, beim...
Es gibt Touren, die über die Jahre zu Institutionen werden. Die erste Tour des Jahres zählt...