"Hey, Dein Paddel ist ja kaputt...!", "Du hast wohl die Spritzdecke vergessen..." oder "Eh, Du verstopfst das Kehrwasser. Sind Badewannen hier überhaupt erlaubt?"
Wer auf dem Wildwasser in einem offenen Kanadier unterwegs ist, kennt diese Sprüche - und kann in der Regel auch darüber lachen.
Häufig hört man aber interessierte Fragen: "Kann man so ein Ding auch Rollen?", "Wie macht man das denn, wenn man nur auf einer Seite ein Paddel hat?", "Was passiert, wenn da mal Wasser rein kommt?", "Muss man sich darin etwa anschnallen?", "Tut das nicht an den Knien weh?"
Nun gibt der WSVB eine klare Antworten auf all diese Fragen: PROBIER ES DOCH EINFACH MAL AUS!!
Seit kurzem steht im Bootshaus wieder ein offener Wildwasserkanadier, ein sogenannter OC1, für alle Neugierigen bereit.
Der gebrauchte Paradigm der Firma Esquif, ist ein recht gutmütiges Boot und kann dank seiner flexiblen Gurte schnell auf jede Paddlergröße eingestellt werden. Da das Boot recht spurtreu läuft und stabil im Wasser liegt, können auch Einsteigern schnell ihren Spaß darin haben. Aber auch der geübte Kajaker wird feststellen, dass man "so ein Ding" auf der Kante fahren kann und die Kehrwässer selten zu klein sind.
Wer noch Fragen zum Thema hat oder gern ein wenig Anleitung bei den ersten Paddelschlägen im offenen Wildwasserkanadier hätte, ist herzlich eingeladen sich bei Ralph B. unter Ralph@wsvb.de zu melden. Für Leute mit etwas Vorerfahrung auf bewegtem Wasser, bietet sich z.B. das Donnerstagstraining am 13. und 20. August 2015 auf der Erft an.
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